Die Homert

Vielfältige Landschaft - genau das beschreibt die Homert. Bis zu 600 m hohe Bergrücken, die in die Flusstäler niederfallen und Klippen und Felswände bilden, prägen das Landschaftsbild. Am besten lässt sich die malerische Natur bei Wanderungen auf den zahlreichen, gut markerierten Wegen erkunden.

Vielleicht hat die Homert Pate gestanden, als der Name "schwingende Landschaft" geboren wurde; man könnte es verstehen. Das Wort "Harmonie" drängt sich unwillkürlich auf beim Anblick der sanft geschwungenen Berg- und Hügellandschaft, der romantischen Täler und idyllischen Ortschaften um Meschede. Nicht umsonst trägt das südlich der Ortschaft Calle gelegene Wandergebiet den Namen "Caller Schweiz". Hier wird neben der Kondition des Wanderers auch der Geist und die Seele angesprochen.

Das alte Hansestädchen Grevenstein zeichnet sich nicht nur durch seine landschaftliche Schönheit aus, sondern auch durch sein "frisches Veltins" - das Bier der gleichnamigen Traditionsbrauerei. Sehenswert sind auch die Kugelsteine in der Freizeitanlage an den Fischteichen, eine Laune der Natur. In zauberhafter Winterlandschaft zieht es viele Gäste auf die Grevensteiner Skipiste - und anschließend zum Après-Ski.

In der Nähe des Nachbarortes Berge sind die Reste einer alten germanischen Wallburganlage am "Wallenstein" zu besichtigen. In heutiger Zeit haben sich das Lampionfest im Windfeldpark und die verschiedenen anderen Feste und Feiern im Jahreskreis beliebt gemacht. Auch die parkähnlichen Freizeitanlagen sind immer wieder gut besuchte Wanderziele.

Impressionen aus der Homert: